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Ohrstecker "Monet Reflections" aus 925 Sterlingsilber

Ohrstecker "Monet Reflections"

verfügbar Bald wieder verfügbar
Artikelnummer: ARS887025

Normaler Preis 0,00 € 188,00 € Angebot

Unvergesslich schön sind die berühmten Seerosenbilder von Claude Monet. In seinem selbst angelegten Garten in Giverny experimentierte er mit wechselnden Lichtverhältnissen und fing vor allem die Reflexionen der Sonne auf dem Wasser der Seerosenteiche ein. Die Ohrstecker "Monet Reflections" sollen...

Produkt Details

Unvergesslich schön sind die berühmten Seerosenbilder von Claude Monet. In seinem selbst angelegten Garten in Giverny experimentierte er mit wechselnden Lichtverhältnissen und fing vor allem die Reflexionen der Sonne auf dem Wasser der Seerosenteiche ein. Die Ohrstecker "Monet Reflections" sollen an diese berühmten Kunstwerke des französischen Maleres erinnern. Als Kunstliebhaber können Sie diese Kunstwerke in Form von Ohrsteckern immer bei sich tragen.

Gefertigt aus teilweise vergoldetem 925er-Sterlingsilber bilden diese Schmuckstücke mit Amethyst und den glitzernden Mondsteinen die Spiegelungen auf der Wasseroberfläche nach. Durchmesser je 1,5 cm.

Details:

  • vergoldetem 925er-Sterlingsilber
  • Ø 1,5 cm

Erfahren Sie mehr über Claude Monet - Der französische Maler seiner Zeit:

Der in Paris geborene Claude Monet übte einen großen Einfluss auf den Impressionismus aus. In seinen Anfängen hatten es ihm zunächst realistisch gemalte Bilder angetan. Einige seiner Werke schafften es in den 1860er Jahren sogar in den Pariser Salon. Zu seinen bekanntesten Gemälden zählen „Das Frühstück im Grünen“, die „Frauen im Garten“ sowie die „Die Terrasse von Sainte-Adresse“.

Trotz seines einmaligen Talents musste Monet die meiste Zeit in armen Verhältnissen leben. Sein Spiel mit den verschiedenen Lichtstimmungen innerhalb seiner Malerei verhalf ihm später zum Durchbruch. Außerdem hat er seinen berühmten Garten in Giverny angelegt. Der ihm mehrmals Motiv stand.

In der kleinen französischen Gemeinde verbrachte er bis zum 5. Dezember 1926 den Rest seiner Lebenszeit.


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