In wenigen Tagen ist es wieder soweit, die Weihnachtszeit beginnt. Groß und Klein freuen sich hierbei auf viele Aspekte, unter anderem geht es auch um den Adventskalender. 24 kleine Überraschungen heben die gute Stimmung und fördern die Vorfreude auf Heiligabend. Die Industrie bietet dafür zahlreiche vorbereitete Kalender an, doch vielleicht wollen Sie ihn dieses Jahr selbst gestalten? Dazu hier ein paar Anregungen von uns.
Das Adventskalender-Design bestimmen
Nun bleibt Ihnen nicht mehr viel Zeit, aber für einen Einkauf im Dekorationsgeschäft reicht es noch. Entscheiden Sie sich zunächst für ein passendes Design. Soll der Adventskalender an der Wand hängen oder vielleicht besser auf einem Schrank stehen? (stets aus der Reichweite von Kinderhänden)
Besorgen Sie sich dazu kleine Säckchen aus Jute oder einem ähnlichen Stoff. Womöglich finden Sie auch schon vorbereitete Zahlen von 1 bis 24. Andersfalls sollten sich die Verpackungen mit einem dicken Filzstift beschriften lassen. Bei der Anordnung auf einem Podest, Brett oder an Schnüren kann der Mann im Haus helfen. Sie haben die Wahl, ob der selbst gebastelte Adventskalender an der Wand hängen, auf einem Schrank stehen oder gar in der Luft von der Decke herunter schweben soll.
Den Adventskalender füllen
Nun geht es noch um die passenden Überraschungen für jeden Tag. Schokolade mag jedes Kind, auch wenn es schon erwachsen sein sollte. Vielleicht hat es aber schon einige Lego-Teile von einem bestimmten Produkt, welches nun in kleinen Schritten erweitert werden kann. Bei Mädchen sind es dann eher Puppen, die mit jedem Tag aus dem Adventskalender ein neues Accessoire erhalten.
Bauen Sie in jedem Fall etwas Spannung auf und beginnen Sie mit den kleinsten Überraschungen zuerst im Kalender. Ihr Kind wird schnell merken, dass die Überraschungen von Tag zu Tag etwas größer werden. Idealer Weise ist das Säckchen vom 24. Dezember größer als alle anderen, um damit das große Geschenk anzudeuten. Sie werden die täglich leuchtenden Augen Ihres Kindes lieben.
