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Nachhaltige Lederpflege: Das musst du beachten

Nachhaltige Lederpflege: Das musst du beachten

Leder ist ein begehrtes Material. Es ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch besonders langlebig und robust. Doch wenn man es richtig pflegen möchte, stellt sich die Frage:


Wie macht man das am besten?

Die erste und wichtigste Regel bei der Lederpflege ist immer die Reinigung. Damit das Leder lange schön bleibt, sollte man es regelmäßig reinigen. Dazu kann man spezielles Ledershampoo oder Seifenlauge verwenden, um Schmutzpartikel zu entfernen. Besonders empfehlenswert sind Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen, da diese besonders schonend zum Leder sind. Im Anschluss sollte das Leder gründlich abgetrocknet werden, damit keine Schimmelsporen entstehen können.

Geldbeutel aus Leder von Alpenleder
Geldbeutel aus Leder von Alpenleder

Neben der Reinigung ist die Pflege des Leders ebenso wichtig. Hierzu sollten lederfreundliche Spezialöle oder Cremes verwendet werden, die das Leder wieder auffrischen und helfen, den Glanz des Leders zu erhalten. Ein bisschen mehr Aufwand bedeutet hierbei meistens mehr Erfolg. Wer regelmäßig ölt und cremt, spart Kosten und Zeit für teure Reparaturen in der Zukunft.

Bei der Verwendung von Chemikalien sollte man jedoch Vorsicht walten lassen. Am besten pflegt man sein Leder mit einem weichen Tuch oder Schwamm und benutzt möglichst neutrale Mittel ohne schädliche Inhaltsstoffe.


Letztlich gilt es noch zu beachten:

Je höher die Qualität des Leders ist, desto besser kann man es pflegen – aber auch billigeres Leder kann glänzen! Mit etwas Geduld und dem richtigen Know-How kann man jedes Produkt auf Hochglanz bringen – was für eine Nachhaltigkeit spricht!

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