Minoischer Stierkopf
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Das Replikat beeindruckt durch seine Qualität und hervorragende Materialbearbeitung. Das grün-schwarze polymere ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen, kontrastiert wirkungsvoll mit den vergoldeten Hörnern. Original: Archäologisches Museum Heraklion, Kreta. Neuer Palast Knossos. Spätminoisch, 16. Jh. v. Chr. Höhe inklusive Sockel 56,5 cm. Sockelformat 12 x 11 x 12 cm (B/H/T). Gewicht 11 kg.
Der minoische Stierkopf ist ein faszinierendes Kunstwerk aus der minoischen Kultur, die auf der Insel Kreta im 3. Jahrtausend vor Christus blühte. Der Stierkopf wurde in den Ruinen des Palastes von Knossos gefunden und gilt als eines der bekanntesten Symbole dieser antiken Zivilisation.
Die Bedeutung des Stiers für die Minoer war vielfältig: Er galt als Symbol für Fruchtbarkeit, Kraft und Opferbereitschaft. Die Darstellung des Tieres mit einem menschlichen Kopf zeigt auch ihre Vorstellungskraft über eine Verbindung zwischen Mensch und Tier.
Das Besondere an dem minoischen Stierkopf ist jedoch nicht nur seine symbolische Bedeutung, sondern auch seine künstlerische Qualität. Das Werkzeug, das zur Herstellung dieses Meisterwerks verwendet wurde, muss äußerst präzise gewesen sein - denn jeder Muskelstrang am Kopf des Bullen scheint perfekt ausgeformt zu sein.
Es gibt viele Theorien darüber, wie genau diese Skulptur hergestellt wurde - einige glauben sogar daran, dass sie durch Gießen entstanden sei -, aber unabhängig davon bleibt es erstaunlich zu bedenken, dass solche Werke ohne moderne Technologien geschaffen wurden.
Insgesamt stellt der minoische Stierkopf ein beeindruckendes Beispiel dafür dar, was Menschen bereits vor tausenden Jahren erschaffen konnten; sowohl hinsichtlich ihrer technischen Fähigkeiten als auch ihres kulturellen Vermächtnisses.
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