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Warum uns Paul Klee inspiriert

Warum uns Paul Klee inspiriert

Ein Blick auf sein Leben und seine Werke.

Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Einflüsse, die unseren beliebten Wegweiser bei der Schaffung seiner berühmten Kunstwerke bestimmten. Lernen Sie die außergewöhnliche Kreativität kennen, die ihn auszeichnete und finden Sie heraus, warum sich seine Arbeit bis heute weiterhin als besonders inspirierend erwies. Tauchen Sie ein in das wunderbare Universum des Paul Klee und entdecken Sie, warum er uns nach so vielen Jahren nach wie vor beeindruckt!

Warum Paul Klee uns inspiriert

Er war ein deutscher Expressionist und Künstler des 20. Jahrhunderts. Er wurde am 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee, Kanton Bern geboren und starb am 29. Juni 1940 in Muralto, Kanton Tessin. Klee war einer der bekanntesten und erfolgreichsten Künstler seiner Zeit. Seine Werke sind berühmt für ihre Einfachheit und Schönheit. Viele Menschen sehen in ihm einen der größten Kunstlehrer aller Zeiten. Klee studierte an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und machte im Anschluss daran Stationen in Augsburg, München und Bern, wo er lebte und arbeitete. In dieser Zeit entwarf er viele seiner bekanntesten Werke, darunter auch die „Pedagogical Sketchbook“ (1917) und die „Angelus Novus“ (1920). Paul Klee war ein Pädagoge durch und durch. Er glaubte an die Kraft der Kunst und setzte sich stets für einen lebensbejahenden Zugang zur Welt ein. Seine Werke sind voller Symbolik und Metaphern, die uns helfen sollen, unseren Blickwinkel zu ändern und neue Perspektiven zu entdecken. In seinem Buch „Das Buch des Genies“ schreibt Klee:

„Die Kunst ist keine Modeerscheinung, kein Geschmacksurteil oder Äußerlichkeit; sie ist ein Ausdruck von Leben und Lebenserfahrung – unseres eigenen wie auch der Menschheit insgesamt."

Paul Klee Windlichter
Paul Klee Windlichter

Biographie von Paul Klee

Er wurde am 18. Dezember 1879 in Bern, Schweiz geboren. Er starb am 29. Juni 1940 in Bern, Schweiz. Paul Klee war ein bedeutender Schweizer Künstler und Maler der Kubismus-, Expressionismus- und Neue Sachlichkeit-Bewegungen. Paul Klee begann seine künstlerische Karriere als Illustrator für verschiedene Zeitungen. Mit 23 Jahren begann er, sich auf die Malerei zu konzentrieren und studierte Kunst an der Zürcher Akademie der Bildenden Künste. Von 1906 bis 1913 lebte er in München und Wien und trat der Wiener Secession bei. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte er nach Bern zurück und blieb dort bis zu seinem Tod 1940. Paul Klee war ein begeisterter Amateurmusiker und spielte Klavier, Violine und Cello. Seine Musikalität ist auch in seinen Kunstwerken deutlich erkennbar – viele von ihnen enthalten musikalische Noten oder andere Hinweise auf die Musik. Klee war ein weitsichtiger und kritischer Beobachter des modernen Lebens, des Naturwissenschaftlers und des Kindes. All diese Themen sind in seinen Werken präsent. Seine Kunst ist außergewöhnlich expressiv, lebendig und farbenfroh – sie ist aber auch oft ernst, pessimistisch oder sogar traurig. Die meisten seiner Werke haben einen surrealistischen oder symbolischen Charakter.

Frühe Jahre und Ausbildung

Paul Klee wurde am 18. Dezember 1879 im Kanton Bern geboren. Seine Eltern stammten beide aus dem Süd-Tessin in der Schweiz und waren Protestanten. Er besuchte die Münchner Kunstakademie und studierte dort von 1897 bis 1904 bei Franz von Stuck und Alexander Conzes. 1905 kehrte er nach München zurück, wo er bis 1911 lebte und arbeitete. Danach zog er nach Bern, wo er bis 1921 blieb und 1918 die Schweizer Staatsbürgerschaft annahm. 1923 zog er nach Berlin, wo er bis zu seinem Tod am 29. Juni 1940 lebte. In Berlin war er einer der Gründer des „Berliner Sturm“, einer der wichtigsten deutschen Expressionistengruppen.



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